Die Fahrerlaubnis zurückzugewinnen ist der Wunsch eines jeden Fahrers. Um dieses Ziel zu erreichen, hilft Ihnen die professionelle MPU Beratung des Fachberaters. Mit einer entsprechenden Beratung erreichen Sie sicher und schnell Ihr Ziel.
Was bedeutet MPU?
Ist die angegebene Frist abgelaufen, geht es darum zu entscheiden, ob Sie den Führerschein zurückbekommen. Dafür muss eine Untersuchung durchgeführt werden: die MPU (Medizinisch-Psychologische Untersuchung). Anhand der Ergebnisse entscheidet das zuständige Verkehrsamt, ob der ehemalige Fahrer seinen Führerschein erneut erhalten kann.
Warum muss ein MPU durchgeführt werden?
Die medizinisch-psychologische Untersuchung bietet Ihnen einerseits die Möglichkeit, Ihre Fahrerlaubnis zurückzugewinnen. Andererseits erhalten Sie hier die Gelegenheit dem Verkehrsamt zeigen, dass Sie es verdienen und in der Lage sind, gewissenhaft zu fahren, sodass durch Ihr Handeln keine Gefahr für die Verkehrsteilnehmer besteht!
Die MPU Beratung unterstützt Sie und bereitet Sie darauf vor, die Untersuchung zu bestehen.
Vorgehensweise einer MPU
Ist der Zeitpunkt gekommen, sich einer Medizinisch-Psychologischen Untersuchung zu unterziehen, wählt der Fahrer selbst eine autorisierte Begutachtungsstelle aus. Hierbei muss es sich um eine amtlich anerkannte Begutachtungsstelle für Fahreignung handeln.
Der MPU-Test teilt sich in drei Untersuchungen:
Als Erstes steht eine medizinische Untersuchung bevor. Hierbei handelt es sich darum festzustellen, ob in den letzten Monaten Alkohol oder Drogen konsumiert wurde und in welchen Mengen.
An zweiter Stelle steht die Alkohol- und Drogenanalyse, welche anhand von Screening des Urins und der Haare vorgenommen wird. Eine Blutanalyse, welche die Leberwerte nachweist, ist veraltet und wird mittlerweile nicht mehr anerkannt.
Zuletzt steht ein Gespräch mit einem Verkehrspsychologen bevor. Die Unterhaltung dauert ungefähr eine Stunde und wird vom Gutachter schriftlich dokumentiert. Jedoch gibt es auch die Möglichkeit, das Gespräch auf Video aufzunehmen. Dieses Verfahren ist freiwillig und sollte an der Beratungsstelle vorab beantragt werden, falls das Interesse einer Aufnahme besteht.
Wie erhält man einen Termin?
Wählen Sie zuerst eine Begutachtungsstelle. Die Führerscheinstelle sendet eine Akte mit einer kompletten Fragestellung an die von Ihnen auserwählte Stelle. Daraufhin werden die Begutachtungskosten erstellt, die Sie anschließend erhalten. Hier werden Sie aufgefordert, die Kosten zu begleichen. Nach Zahlungseingang erhalten Sie ihren Termin.
Der Preis ist von dem Grund abhängig, der zu ihrem Führerscheinentzug geführt hat und welche Untersuchungen gemacht werden müssen. Daher sollten Sie sich vorher einen Kostenvoranschlag einholen, um keine Überraschungen zu erhalten.
Was kann eine Begutachtungsstelle für Sie tun?
Eine professionelle Begutachtungsstellen bieten Ihnen Beratungen zur Vorbereitung auf ein MPU an, um sicherzugehen, dass Sie die Untersuchungen auch bestehen. Diese beinhalten Beratung, wie Sie Ihren Alkoholkonsum reduzieren können, von eventuellen Drogen Abstand nehmen und wie Sie die Fragen des Psychologen korrekt beantworten. Dies ist besonders wichtig, um eventuelle falsche Antworten auf die gestellten Fragen zu vermeiden.
Eine MPU kostet Geld. Daher ist es angebracht, sich angemessen darauf vorzubereiten, um diese von Grund auf zu bestehen. Beantragen Sie deshalb vorher Ihre Beratung, um sich entsprechend vorzubereiten.
Wer bekommt die Ergebnisse?
Die Auswertungen werden jeweils direkt an den Interessenten geschickt. Sie entscheiden dann, ob Sie diese mit der Führerscheinstelle teilen. Bereiten Sie sich auf diese Untersuchung vor und lassen Sie sie fachmännisch beraten.